Vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
in die kerzenhelle Nacht.
Blattlos sind nun Baum und Strauch.
Die Tage windig, kalt und grau.
Ob weiße Flocken fallen bis zum Weihnachtsfeste,
dies ist ungenau.
Am Himmel funkeln hell die Sterne,
bunt erleuchtet ist jedes Haus.
Die Straßen sind verlassen,
alles sieht so still und friedliche aus.
Die Fenster festlich geschmückt,
die Kinder stehen und schauen.
In den Öfen brutzeln Braten,
die Kinder können‘s kaum erwarten
die Geschenke auszupacken.
Bratapfel, Glühweinduft,
der Duft der Heimlichkeit liegt in der Luft.
Kugel, Sterne, Lichter, Engel und Plätzchenduft
und besinnliche Gesichter.
Die Gemütlichkeit stellt sich ein beim Kerzenschein.
Von der Ferne höre ich Kirchenglocken,
warm sind heut all die Herzen,
werden weich und weit.
Kerzenschein und Christlaterne

Ina

Sonnenblume Weinberg Fruehnebel Sonnengewitter Weinbergnebel Brunnen

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